BekleidungsfabrikHerstellungsprozess:
Stoffprüfung → Schneiden → Drucken Sticken → Nähen → Bügeln → Prüfen → Verpacken
1. Oberflächenzubehör in die Fabrikinspektion
Nach dem Betreten desFabrik, die Stoffmenge sollte überprüft werden und das Aussehen und die innere Qualität sollten überprüft werden. Nur diejenigen, die den Produktionsanforderungen entsprechen, können verwendet werden.
Vor der Massenproduktion sollten zunächst technische Vorbereitungen getroffen werden, darunter die Erstellung von Prozessblättern, Mustern und die Herstellung von Musterkleidung. Die Musterkleidung kann nach der Bestätigung durch den Kunden in den nächsten Produktionsprozess einfließen.
Stoffe werden zugeschnitten und zu Halbfertigprodukten genäht, einige gewebte Stoffe werden zu Halbfertigprodukten verarbeitet, entsprechend den speziellen Prozessanforderungen, nach der Endverarbeitung, wie z. B. Wäschewaschen, Wäschesandwäsche, Knittereffektverarbeitung usw. und schließlich durch den Hilfsprozess des Schlüssellochnagel- und Bügelprozesses und dann nach der Inspektion und Verpackung ins Lager.

2. Zweck und Anforderungen der Stoffprüfung Eine gute Stoffqualität ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätskontrolle fertiger Produkte.
Durch die Prüfung und Bestimmung der eingehenden Stoffe kann die tatsächliche Qualität der Kleidung effektiv verbessert werden. Die Stoffprüfung umfasst zwei Aspekte: die optische und die innere Qualität. Die Hauptprüfung des Aussehens des Stoffes besteht darin, Schäden, Flecken, Webfehler, Farbunterschiede usw. festzustellen.
Beim sandgewaschenen Stoff sollte auch darauf geachtet werden, ob Sandkanäle, tote Falten, Risse und andere Sandwaschfehler vorhanden sind. Mängel, die das Aussehen beeinträchtigen, sollten bei der Inspektion gekennzeichnet und beim Zuschneiden vermieden werden.
Die intrinsische Qualität des Stoffes umfasst hauptsächlich Schrumpfrate, Farbechtheit und Grammgewicht (Meter, Unzen). Bei der Durchführung von Inspektionsproben sollten Proben verschiedener Hersteller, verschiedener Sorten und verschiedener Farben zum Testen ausgeschnitten werden, um die Genauigkeit der Daten sicherzustellen.
Gleichzeitig müssen auch die Hilfsmaterialien, die in die Fabrik gelangen, geprüft werden, beispielsweise die Schrumpfrate des Gummibandes, die Klebefestigkeit der Klebebeschichtung, die Glätte des Reißverschlusses usw. Hilfsmaterialien, die die Anforderungen nicht erfüllen, werden nicht verwendet.
3.Hauptinhalte der technischen Vorbereitung
Vor der Massenproduktion muss das technische Personal zunächst technische Vorbereitungen für die Großserienproduktion treffen. Die technische Vorbereitung umfasst drei Inhalte: Prozessblatt, Vorlagenformulierung und Musterherstellung von Kleidung. Die technische Vorbereitung ist ein wichtiges Mittel, um sicherzustellen, dass die Massenproduktion reibungslos verläuft und das Endprodukt den Kundenanforderungen entspricht.
DerFabrikDas Prozessblatt ist ein Leitfaden für die Bekleidungsverarbeitung. Es enthält detaillierte Anforderungen an Kleidungsspezifikationen, Nähen, Bügeln, Verpacken usw. und erläutert auch Details wie die Anordnung von Bekleidungszubehör und die Stichdichte. Jeder Prozess der Bekleidungsverarbeitung sollte strikt nach den Anforderungen des Prozessblatts durchgeführt werden. Die Vorlagenherstellung erfordert genaue Größenangaben und vollständige Spezifikationen.
Die Konturen der relevanten Teile wurden präzise angepasst. Die Probe ist mit der Modellnummer des Kleidungsstücks, den Teilen, den Spezifikationen, der Ausrichtung der Seidenlocken und den Qualitätsanforderungen zu kennzeichnen. Das Siegel der Probe ist an der entsprechenden Verbindungsstelle anzubringen. Nach Abschluss des Prozessblatts und der Vorlagenformulierung kann die Produktion von Musterkleidung in Kleinserien erfolgen. Abweichungen können rechtzeitig entsprechend den Kunden- und Prozessanforderungen korrigiert und Prozessschwierigkeiten überwunden werden, sodass der Großserienbetrieb reibungslos ablaufen kann. Nachdem die Probe vom Kunden bestätigt und unterschrieben wurde, dient sie als wichtige Prüfgrundlage.
4. Anforderungen an den Schneidprozess
Zeichnen Sie vor dem Schneiden das Layout gemäß der Vorlage. „Vollständig, angemessen und wirtschaftlich“ ist das Grundprinzip des Layouts.
Die wesentlichen Prozessanforderungen im Schneidprozess sind folgende:
● Beim Transport von Material die Menge klären und darauf achten, dass keine Mängel auftreten.
● Stoffe, die in verschiedenen Chargen gefärbt oder sandgewaschen wurden, sollten in Chargen geschnitten werden, um Farbunterschiede auf demselben Kleidungsstück zu vermeiden. Bei einem Stoff gibt es ein Farbunterschiedsphänomen, das eine Farbunterschiedsanordnung erfordert.
● Achten Sie beim Anordnen der Materialien auf die gerade Seide des Stoffes und darauf, ob die Richtung des Stoffes den Prozessanforderungen entspricht. Kehren Sie die Anordnung des Florgewebes (wie Samt, Samt, Cord usw.) nicht um, da dies sonst die Farbtiefe der Kleidung beeinträchtigt.
● Achten Sie beim Ziehen des Materials bei gestreiften Stoffen auf die Ausrichtung und Positionierung der Streifen in jeder Schicht, um die Kohärenz und Symmetrie der Streifen auf der Kleidung sicherzustellen.
● Beim Schneiden sind präzise Schnitte sowie gerade und glatte Linien erforderlich. Der Pflasterbelag darf nicht zu dick sein und die oberen und unteren Stoffschichten dürfen nicht verzogen sein.
● Schneiden Sie die Messerkante entsprechend der Ausrichtungsmarkierung der Schablone.
● Achten Sie darauf, dass das Aussehen des Kleidungsstücks bei der Markierung mit konischen Löchern nicht beeinträchtigt wird. Nach dem Schneiden muss die Menge gezählt und die Folie überprüft werden. Die Kleidungsstücke müssen entsprechend den Spezifikationen gestapelt und gebündelt werden. Auf dem Etikett sind Zahlungsnummer, Teil und Spezifikation anzugeben.
6. Nähen
Nähen ist der zentrale Prozess der Bekleidungsverarbeitung. Das Nähen von Kleidung kann je nach Stil und Handwerksstil in Maschinennähen und Handnähen unterteilt werden. Implementieren Sie den Fließvorgang im Nähprozess.
Klebende Einlagen werden häufig in der Bekleidungsverarbeitung verwendet. Sie vereinfachen den Nähprozess, sorgen für eine einheitliche Qualität der Kleidung, verhindern Verformungen und Faltenbildung und spielen eine wichtige Rolle bei der Modellierung von Kleidung. Die Art der Vliesstoffe, Webwaren und Strickwaren als Grundgewebe sowie die Verwendung von klebenden Einlagen sollten entsprechend dem Kleidungsstoff und den Teilen ausgewählt werden. Zeit, Temperatur und Druck des Klebstoffs müssen genau erfasst werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
7. Schlüssellochverschluss
Schlüssellöcher und Schnallen in Kleidungsstücken werden üblicherweise maschinell hergestellt. Knopflöcher werden je nach Form in zwei Typen unterteilt: flache und augenförmige Löcher, allgemein bekannt als Schlaflöcher und Taubenaugenlöcher. Schlaflöcher werden häufig bei Hemden, Röcken, Hosen und anderen dünnen Kleidungsstücken verwendet. Taubenaugenlöcher kommen meist bei Mänteln aus dicken Stoffen wie Jacken und Anzügen zum Einsatz.
Auf folgende Punkte sollte Keyhole achten:
● Die Knopflochposition ist korrekt.
● Ob die Knopflochgröße mit der Knopfgröße und -dicke übereinstimmt.
● Ob die Knopflochöffnung richtig geschnitten ist.
Bei elastischen (elastischen) oder sehr dünnen Stoffen ist die Verwendung von Schlüssellöchern in der inneren Stoffverstärkung zu erwägen. Das Annähen der Knöpfe sollte der Position des Knopflochs entsprechen, da sonst die falsche Knopflochposition zu Verformungen und Schiefen des Kleidungsstücks führt. Beim Nähen sollte auch darauf geachtet werden, ob die Menge und Stärke der Nahtlinie ausreichen, um ein Abfallen der Knöpfe zu verhindern, und ob die Anzahl der Nähte bei dicken Stoffen ausreichend ist.
8. Bügeln beenden
Bügeln: Die Leute verwenden oft „Dreipunktnähen und Siebenpunktbügeln“, um das Bügeln anzupassen. Dies ist ein wichtiger Vorgang bei der Verarbeitung von Kleidung.
Vermeiden Sie die folgenden Phänomene:
● Die Bügeltemperatur ist zu hoch und die Bügelzeit zu lang, was zu Polarlichtern und Verbrennungen auf der Oberfläche der Kleidung führt.
● Auf der Oberfläche des Kleidungsstücks bleiben kleine Wellen und andere Bügelfehler zurück.
● Es fehlen heiße Teile.
9.Kleidungsstückprüfung
Die Inspektion der Kleidung sollte den gesamten Prozess des Zuschneidens, Nähens, Abnähens von Schlüssellöchern, Bügelns usw. umfassen. Auch das fertige Produkt sollte vor der Einlagerung der Verpackung umfassend geprüft werden, um die Qualität des Produkts sicherzustellen.
Die wichtigsten Inhalte der werkseitigen Qualitätsprüfung vor dem Versand sind:
● Ob der Stil mit dem Bestätigungsmuster übereinstimmt.
● Ob die Größenangaben den Anforderungen des Arbeitsblatts und der Musterkleidung entsprechen.
● Ob die Nähte richtig sind, ob die Nähte regelmäßig und gleichmäßig sind.
● Prüfen Sie, ob der passende Karo zur Kleidung aus dem karierten Stoff passt.
● Ob die Stoffseide korrekt ist, ob der Stoff Mängel aufweist und ob Öl vorhanden ist.
● Ob es bei demselben Kleidungsstück ein Problem mit Farbunterschieden gibt.
● Ob das Bügeln gut ist.
● Ob die Klebeschicht fest ist und ob eine Verkleisterung vorliegt.
● Ob die Fadenenden abgeschnitten wurden.
● Ob die Kleidungsaccessoires vollständig sind.
● Ob die Größenangabe, Waschmarkierung und Marke auf der Kleidung mit dem tatsächlichen Inhalt der Ware übereinstimmt und ob die Position richtig ist.
● Ob die Gesamtform des Kleidungsstücks gut ist.
● Ob die Verpackung den Anforderungen entspricht.

10.Verpackung und Lagerung
Die Verpackung von Kleidung kann in zwei Arten unterteilt werden: Hängeverpackung und Kartonverpackung. Kartons werden im Allgemeinen in eine Innenverpackung und eine Außenverpackung unterteilt.
Unter Innenverpackung versteht man die Verpackung eines oder mehrerer Kleidungsstücke in einem Plastikbeutel. Modellnummer und Größe des Kleidungsstücks sollten mit den Angaben auf dem Plastikbeutel übereinstimmen. Die Verpackung sollte glatt und ansprechend sein. Einige spezielle Kleidungsstücke sollten beim Verpacken besonders behandelt werden, z. B. gedrehte Kleidungsstücke, die in gedrehter Rollenform verpackt werden, um ihren Stil zu erhalten.
Die Umverpackung erfolgt in der Regel in Kartons. Größe und Farbe werden gemäß Kundenwunsch oder Prozessanweisungen angepasst. Die Verpackung weist in der Regel vier verschiedene Farbcodes auf: Mischfarben, Einzelfarben, Einzelfarben und Einzelfarben. Beim Verpacken ist auf die vollständige Menge sowie die genaue Farb- und Größenabstimmung zu achten. Der Umkarton trägt die Kartonmarkierung, die den Kunden, den Versandhafen, die Kartonnummer, die Menge, den Herkunftsort usw. angibt. Der Inhalt entspricht der tatsächlichen Ware.
Beitragszeit: 08. Mai 2025