Das häufig verwendete KleidungsstückWeben von Stoffist ein Webstuhl in Schützenform, bei dem das Garn durch Verschieben von Längen- und Breitengraden geformt wird. Er ist im Allgemeinen in drei Kategorien unterteilt: Flach-, Köper- und Satinwebstühle mit wechselnder Anordnung (in der heutigen Zeit werden aufgrund der Verwendung schützenloser Webstühle solche Stoffe nicht mehr mit Schützen gewebt, sondern immer noch mit Schützen). Die Verwendung von Geweben in der Bekleidung variiert hinsichtlich Vielfalt und Produktionsmenge und reicht von Baumwollgewebe, Seidengewebe, Wollgewebe, Leinengewebe, Chemiefasergewebe und deren Mischgewebe bis hin zu Geweben. Aufgrund von Unterschieden in Stil, Technologie, Stil und anderen Faktoren gibt es große Unterschiede im Verarbeitungsprozess und den Verarbeitungsmitteln. Im Folgenden finden Sie die grundlegenden Kenntnisse zur allgemeinen Verarbeitung gewebter Kleidungsstücke.
(1) Herstellungsprozess von gewebter Kleidung
Oberflächenmaterialien werden in die Fabrikinspektionstechnologie eingebracht, Schlüssellochknöpfe werden zugeschnitten und angenäht, Kleidungsstücke werden gebügelt, verpackt, gelagert oder versandt.
Nachdem der Stoff die Fabrik erreicht hat, müssen Menge, Aussehen und innere Qualität überprüft werden. Erst wenn er den Produktionsanforderungen entspricht, kann er in Betrieb genommen werden. Vor der Massenproduktion müssen zunächst technische Vorbereitungen getroffen werden, darunter die Erstellung eines Prozessblatts, einer Musterplatte und die Herstellung von Musterkleidungsstücken. Das Musterkleidungsstück kann erst nach Bestätigung durch den Kunden in den nächsten Produktionsprozess gelangen. Die Stoffe werden zugeschnitten und zu Halbzeugen genäht. Nachdem einige Shuttle-Stoffe zu Halbzeugen verarbeitet wurden, müssen sie gemäß den speziellen Prozessanforderungen sortiert und verarbeitet werden, z. B. durch Wäsche, Wäschesandwäsche, Verarbeitung mit Zwirneffekt usw., und schließlich durch den Hilfsprozess und den Veredelungsprozess. Nach bestandener Prüfung werden sie verpackt und gelagert.
(2) Zweck und Anforderungen der Warenschau
Die Qualität guter Stoffe ist ein wichtiger Bestandteil der Qualitätskontrolle fertiger Produkte. Die Inspektion und Bestimmung des eingehenden Stoffes kann die Qualitätsrate von Kleidung effektiv verbessern.
Die Stoffprüfung umfasst sowohl die optische als auch die innere Qualität. Das Haupterscheinungsbild des Stoffes ist, ob Schäden, Flecken, Webfehler, Farbunterschiede usw. vorhanden sind. Beim Sandwaschen des Stoffes sollte auch darauf geachtet werden, ob Sandwege, tote Falten, Risse und andere Sandwaschfehler vorhanden sind. Die das Erscheinungsbild beeinträchtigenden Mängel sollten bei der Prüfung mit Markierungen gekennzeichnet und beim Schneiden vermieden werden.
Die innere Qualität des Stoffes umfasst hauptsächlich Schrumpfung, Farbechtheit und Gewicht (m, Unze) drei Inhalte. Während der Kontrollprobenahme sollten repräsentative Proben verschiedener Sorten und verschiedener Farben zum Testen zugeschnitten werden, um die Genauigkeit der Daten sicherzustellen.
Gleichzeitig sollten auch die in die Fabrik eingehenden Hilfsmaterialien überprüft werden, wie z. B. die Schrumpfrate des elastischen Gürtels, die Haftfestigkeit der Klebebeschichtung, der Grad der Glätte des Reißverschlusses usw. Hilfsmaterialien, die die Anforderungen nicht erfüllen, werden nicht in Betrieb genommen.
(3) Der Hauptarbeitsablauf der technischen Vorbereitung
Vor der Massenproduktion sollte das technische Personal zunächst eine gute technische Vorbereitung durchführen. Die technische Vorbereitung umfasst drei Inhalte: Prozessblatt, Papiermusterherstellung und Musterkleidungsherstellung. Die technische Vorbereitung ist ein wichtiges Mittel, um eine reibungslose Massenproduktion und ein Endprodukt zu gewährleisten, das den Kundenanforderungen entspricht.
Das Prozessblatt ist ein Leitfaden für die Bekleidungsverarbeitung. Es enthält detaillierte Anforderungen an Spezifikationen, Nähen, Bügeln, Veredeln und Verpacken usw. und erläutert auch Details wie die Anordnung von Bekleidungszubehör und die Dichte der Nähspuren (siehe Tabelle 1-1). Alle Prozesse der Bekleidungsverarbeitung sollten streng nach den Anforderungen des Prozessblatts durchgeführt werden.
Die Musterherstellung erfordert genaue Größenangaben und vollständige Spezifikationen. Die Konturlinien der relevanten Teile stimmen genau überein. Die Konfektionsnummer, das Teil, die Spezifikation, die Richtung der Seidenlocken und die Qualitätsanforderungen sollten auf dem Muster vermerkt sein, und das Musterverbundsiegel sollte an der entsprechenden Spleißstelle eingeprägt sein.
Nach Abschluss des Prozessblatts und der Probenformulierung kann mit der Produktion von Musterkleidung in kleinen Chargen begonnen werden. Abweichungen können entsprechend den Kundenanforderungen und dem Prozess rechtzeitig korrigiert und Prozessschwierigkeiten gelöst werden, sodass der Massenfluss reibungslos ablaufen kann. Die Probe ist nach dem Kunden zu einer der wichtigsten Prüfgrundlagen geworden.
(4) Anforderungen an den Schneidprozess
Vor dem Schneiden sollten wir die Entladezeichnung gemäß der Vorlage zeichnen. „Vollständig, vernünftig und sparsam“ ist das Grundprinzip der Entladung. Die wichtigsten Prozessanforderungen im Schneidprozess sind wie folgt:
(1) Klären Sie die Menge zum Zeitpunkt des Abschleppens und achten Sie darauf, Mängel zu vermeiden.
(2) Um Farbunterschiede innerhalb derselben Kleidung zu vermeiden, sollten gefärbte oder sandgewaschene Stoffe in verschiedenen Chargen geschnitten werden. Farbunterschiede in einem Stoff führen zu Farbunterschieden in der Entladung.
(3) Achten Sie beim Entladen von Materialien darauf, ob die Seidenfäden des Stoffes und die Richtung der Kleidungsstückfäden den Prozessanforderungen entsprechen. Bei Samtstoffen (wie Samt, Samt, Cord usw.) sollten die Materialien nicht rückwärts entladen werden, da sonst die Farbtiefe der Kleidung beeinträchtigt wird.
(4) Beim karierten Stoff sollten wir auf die Ausrichtung und Positionierung der Stäbe in jeder Schicht achten, um die Kohärenz und Symmetrie der Stäbe auf der Kleidung zu gewährleisten.
(5) Das Schneiden erfordert präzises Schneiden und gerade und glatte Linien. Der Belag sollte nicht zu dick sein und die oberen und unteren Stoffschichten sollten nicht überschnitten werden.
(6) Schneiden Sie mit dem Messer entsprechend der Mustermarkierung.
(7) Bei der Verwendung der Kegellochmarkierung ist darauf zu achten, dass das Aussehen des Kleidungsstücks nicht beeinträchtigt wird. Nach dem Schneiden sind Menge und Tablettenprüfung zu zählen und die Kleidungsstücke entsprechend den Kleidungsspezifikationen zu bündeln, wobei die Ticketvermerksnummer, Teile und Spezifikationen beigefügt sein müssen.
(5) Nähen und Nähen ist der zentrale Prozess derBekleidungsverarbeitungDas Nähen von Kleidungsstücken kann je nach Stil und Handwerksart in Maschinennähen und Handnähen unterteilt werden. Im Näh- und Verarbeitungsprozess wird der Betriebsablauf umgesetzt.
Die Anwendung von Klebefuttern in der Bekleidungsverarbeitung ist häufiger. Ihre Aufgabe besteht darin, den Nähprozess zu vereinfachen, die Qualität der Kleidung zu vereinheitlichen, Verformungen und Falten vorzubeugen und eine gewisse Rolle bei der Modellierung der Kleidung zu spielen. Die Art der Grundstoffe, ob Vliesstoffe, Gewebe oder Strickwaren, sollte je nach Stoff und Teilen der Kleidung ausgewählt werden. Zeit, Temperatur und Druck müssen genau erfasst werden, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
Bei der Verarbeitung gewebter Kleidung werden die Maschen nach einem bestimmten Gesetz verbunden, um einen festen und schönen Faden zu bilden.
Die Spur kann in die folgenden vier Typen zusammengefasst werden:
1. Kettenfadenführung. Der Kettenfadenführungsfaden besteht aus einem oder zwei Fäden. Ein einzelner Faden. Sein Vorteil ist die geringe Anzahl an Fäden pro Längeneinheit. Der Nachteil ist jedoch, dass sich die Kantenverriegelung löst, wenn der Kettenfaden reißt. Der Faden eines Doppelfadens wird Doppelkettennaht genannt und besteht aus einer Nadel- und Hakenschnur. Seine Elastizität und Festigkeit sind besser als die eines Verriegelungsfadens und er reißt nicht so leicht. Einfädige Kettenfäden werden häufig für Jackensäume, Hosennähte, Anzugsjacken usw. verwendet. Doppelfädige Kettenfäden werden häufig für Nähte an Nahtkanten, Rücken- und Seitennähten von Hosen, elastischen Gürteln und anderen dehnbareren und widerstandsfähigeren Teilen verwendet.
2. Die Verriegelungslinienspur, auch als Shuttle-Nahtspur bekannt, ist durch zwei Nähte in der Naht miteinander verbunden. Die beiden Enden der Naht haben die gleiche Form und ihre Dehnung und Elastizität sind gering, aber die obere und untere Naht liegen eng beieinander. Die lineare Verriegelungsnahtspur ist die gebräuchlichste Nahtnahtspur, die häufig zum Vernähen zweier Nahtmaterialstücke verwendet wird. Wie zum Beispiel Nähkanten, Nähersparnis, Einsacken usw.
3. Eine Wickelnaht ist ein Faden, der durch eine Reihe von Nähten am Rand einer Naht angebracht wird. Die Anzahl der Nähte ist unterschiedlich (einfache Naht, doppelte Naht …, sechsfache Wickelnaht). Sie umschließt die Kante des Nähguts und verhindert so das Ausfransen der Stoffkante. Beim Dehnen der Naht kann es zu einer gewissen gegenseitigen Verschiebung zwischen der Oberflächenlinie und der Unterlinie kommen, wodurch die Elastizität der Naht verbessert wird. Daher wird sie häufig für Stoffkanten verwendet. Drei- und Vierdrahtnähte werden am häufigsten für gewebte Kleidung verwendet. Fünf- und Sechsdrahtnähte, auch „Verbundnähte“ genannt, bestehen aus einer Doppelnaht mit drei- oder vieradrigen Nähten. Ihre größte Eigenschaft ist die hohe Festigkeit, die kombiniert und gleichzeitig umwickelt werden kann, um die Dichte der Nähspuren und die Produktionseffizienz zu verbessern.
4. Die Nahtspur besteht aus mehr als zwei Nadeln und einem gebogenen Hakenfaden, der durcheinander verläuft. Manchmal werden vorne ein oder zwei Zierfäden hinzugefügt. Die Nahtspur zeichnet sich durch starke, zugfeste und glatte Nähte aus. In einigen Fällen (z. B. bei Nähten) kann sie auch dazu beitragen, die Stoffkante zu schützen.
Die Form der Grundnähte ist in Abbildung 1-13 dargestellt. Neben dem einfachen Nähen gibt es je nach Stil und Technologie auch Verarbeitungsmethoden wie Falten und Stoffsticken. Bei der Wahl der Nadel, des Fadens und der Nadelführungsdichte beim Nähen gewebter Kleidungsstücke sollten die Anforderungen der Stoffstruktur und des Prozesses berücksichtigt werden.
Nadeln können nach „Typ und Nummer“ klassifiziert werden. Je nach Form können Stiche in die Typen S, J, B, U und Y unterteilt werden, die verschiedenen Stoffen entsprechen und jeweils den entsprechenden Nadeltyp verwenden.
Die Dicke der in China verwendeten Stiche wird durch die Anzahl unterschieden, und der Grad der Dicke wird mit zunehmender Anzahl immer dicker. Die bei der Bekleidungsverarbeitung verwendeten Stiche reichen im Allgemeinen von 7 bis 18, und für verschiedene Bekleidungsstoffe werden unterschiedliche Stiche unterschiedlicher Dicke verwendet.
Grundsätzlich sollten die Stiche die gleiche Textur und Farbe wie der Stoff des Kleidungsstücks haben (insbesondere bei dekorativen Designs). Nähte bestehen im Allgemeinen aus Seidenfäden, Baumwollfäden, Baumwoll-/Polyesterfäden, Polyesterfäden usw. Bei der Auswahl der Stiche sollten wir auch auf die Qualität der Stiche achten, wie z. B. Farbechtheit, Schrumpfung, Echtheitsstärke usw. Für alle Stoffe sind Standardnähte zu verwenden.
Die Nadelspurdichte ist die Dichte des Nadelfußes, die anhand der Anzahl der Nähte innerhalb von 3 cm auf der Stoffoberfläche beurteilt wird und auch durch die Anzahl der Nadellöcher im 3 cm langen Stoff ausgedrückt werden kann. Standard-Nadelspurdichte bei der Verarbeitung gewebter Kleidungsstücke.
Das Nähen von Kleidung muss sauber und schön sein. Asymmetrie, Schiefheit, Undichtigkeiten, falsche Nähte usw. dürfen nicht auftreten. Beim Nähen sollten wir auf das Nahtmuster und die Symmetrie achten. Die Naht muss gleichmäßig und gerade sowie glatt und glatt sein. Die Tangente der Kleidungsoberfläche muss flach und ohne Falten und kleine Knicke sein. Die Naht muss in gutem Zustand sein, ohne unterbrochene oder lose Linien. Wichtige Teile wie die Kragenspitze dürfen nicht verdrahtet sein.
(6) Schlüsselloch-Nagelschnalle
Schlosslöcher und Nagelschnallen in Kleidungsstücken werden normalerweise maschinell hergestellt. Augenschnallen werden je nach Form in flache Löcher und Augenlöcher unterteilt, die allgemein als Schlaflöcher und Taubenaugenlöcher bekannt sind.
Gerade Ösen werden häufig bei Hemden, Röcken, Hosen und anderen Kleidungsstücken aus dünnem Material verwendet.
Phönixaugen werden hauptsächlich in Jacken, Anzügen und anderen dicken Stoffen der Kategorie Mäntel verwendet.
Beim Schlossloch sollten Sie auf folgende Punkte achten:
(1) Ob die cinguläre Position korrekt ist.
(2) Ob die Größe des Knopfauges mit der Größe und Dicke des Knopfes übereinstimmt.
(3) Ob die Knopflochöffnung gut geschnitten ist.
(4) Bei dehnbarem (elastischem) oder sehr dünnem Kleidungsmaterial ist die Verwendung eines Verriegelungslochs in der inneren Stoffverstärkung zu erwägen. Das Annähen des Knopfes sollte der Position des Stoßpunkts entsprechen, da der Knopf sonst die Knopfposition verzerren und verzerren kann. Achten Sie auch darauf, ob die Menge und Stärke der Heftklammern ausreichen, um ein Herunterfallen des Knopfes zu verhindern, und ob die Anzahl der Schnallen bei dicken Kleidungsstücken ausreicht.
(Sieben) Heiße Leute verwenden oft „drei Punkte nähen, sieben Punkte heiß“, um eine starke Anpassung zu erreichen. Heiß ist ein wichtiger Prozess bei der Kleidungsverarbeitung.
Das Bügeln hat drei Hauptfunktionen:
(1) Entfernen Sie die Falten der Kleidung durch Sprühen und Bügeln und glätten Sie die Risse.
(2) Nach der Heißformung erhält das Kleidungsstück ein flaches, plissiertes und gerades Aussehen.
(3) Verwenden Sie die Bügeltechniken „Zurück“ und „Ziehen“, um die Schrumpfung der Fasern sowie die Dichte und Richtung der Stoffanordnung entsprechend zu ändern und die dreidimensionale Form der Kleidung zu gestalten, um sie an die Anforderungen der menschlichen Körperform und des Aktivitätszustands anzupassen, sodass die Kleidung ein schönes Aussehen und ein angenehmes Tragegefühl erreicht.
Die vier Grundelemente, die das Bügeln von Stoffen beeinflussen, sind: Temperatur, Feuchtigkeit, Druck und Zeit. Die Bügeltemperatur ist der Hauptfaktor, der den Bügeleffekt beeinflusst. Das Erfassen der Bügeltemperatur verschiedener Stoffe ist das Hauptproblem beim Anziehen. Die Bügeltemperatur ist zu niedrig, um den Bügeleffekt zu erzielen. Die Bügeltemperatur verursacht Schäden.
Die Bügeltemperatur aller Faserarten, auch Kontaktzeit, Bewegungsgeschwindigkeit, Bügeldruck, Bettwäsche, Bettwäschedicke und Feuchtigkeit sind von verschiedenen Faktoren abhängig.
Folgende Phänomene sollten beim Bügeln vermieden werden:
(1) Aurora und Brennen auf der Oberfläche des Kleidungsstücks.
(2) Auf der Oberfläche der Kleidung sind kleine Wellen und Falten sowie andere Hitzeschäden zu sehen.
(3) Es gibt Leckagen und heiße Teile.
(8) Inspektion der Kleidungsstücke
Die Inspektion der Kleidung sollte den gesamten Verarbeitungsprozess umfassen: Zuschneiden, Nähen, Anbringen der Schlüssellochschnalle, Veredelung und Bügeln. Vor dem Verpacken und Lagern sollten die fertigen Produkte ebenfalls vollständig überprüft werden, um die Qualität der Produkte sicherzustellen.
Zu den wesentlichen Inhalten der Fertigproduktprüfung zählen:
(1) Ob der Stil mit dem Bestätigungsmuster übereinstimmt.
(2) Ob Größe und Spezifikationen den Anforderungen des Prozessblatts und der Musterkleidung entsprechen.
(3) Ob die Naht richtig ist und ob die Nähte sauber und flach sind.
(4) Überprüfen Sie, ob das Paar der Streifengewebe der Kleidung korrekt ist.
(5) ob der Seidenfaden des Stoffes korrekt ist, ob es keine Mängel am Stoff gibt, ob Öl vorhanden ist.
(6) Ob bei derselben Kleidung ein Farbunterschiedsproblem vorliegt.
(7) Ob das Bügeln gut ist.
(8) Ob die Klebebeschichtung fest ist und ob ein Klebstoffinfiltrationsphänomen vorliegt.
(9) Ob der Drahtkopf repariert wurde.
(10) Ob das Bekleidungszubehör vollständig ist.
(11) Ob die Größenangabe, die Waschmarkierung und das Warenzeichen auf der Kleidung mit dem tatsächlichen Wareninhalt übereinstimmen und ob die Position korrekt ist.
(12) Ob die Gesamtform der Kleidung gut ist.
(13) Ob die Verpackung den Anforderungen entspricht.
(9) Verpackung und Lagerung
Die Verpackung von Kleidung kann in zwei Arten unterteilt werden: Aufhängen und Verpacken, wobei im Allgemeinen in Innenverpackung und Außenverpackung unterschieden wird.
Unter Innenverpackung versteht man die Verpackung eines oder mehrerer Kleidungsstücke in einem Gummibeutel. Die Nummer und Größe des Kleidungsstücks sollten mit den Angaben auf dem Gummibeutel übereinstimmen. Die Verpackung sollte glatt und schön sein. Einige spezielle Kleidungsstücke sollten besonders sorgfältig verpackt werden, z. B. gedrehte Kleidungsstücke, die ausgewrungen verpackt werden müssen, um ihren Stil zu erhalten.
Die Umverpackung wird üblicherweise in Kartons gemäß Kundenwunsch oder Arbeitsblattanweisungen verpackt. Die Verpackungsform umfasst in der Regel vier Arten von Mischfarben, Einzelfarben, Einzelfarben und Einzelfarben. Beim Verpacken ist auf die vollständige Menge und die genaue Farb- und Größenzuordnung zu achten. Markieren Sie den Umkarton mit der Kartonmarkierung, die den Kunden, den Versandhafen, die Kartonnummer, die Menge, den Ursprung usw. angibt. Der Inhalt muss mit der tatsächlichen Ware übereinstimmen.
Veröffentlichungszeit: 25. Mai 2024