Wie bauen Sie Ihre Bekleidungsmarke auf?

1. Markenpositionierung

Denn Branding ist das Ergebnis einer biowahrgenommenen Erfahrung. Zunächst braucht man eine Idee, die zwar abstrakt sein kann, aber konkret und greifbar sein muss. Beispielsweise haben Sie eine bestimmte Kartoffelchips-Marke noch nie probiert, aber weil Ihre Kollegen sie essen und die Werbung dafür gesehen haben, wird sie einen gewissen Eindruck auf Sie machen. Wenn Sie Lust auf Kartoffelchips haben, werden Sie daran denken. Daher Markenpositionierungist nicht nur eine Idee, sondern die Umsetzung der Idee.

Damenbekleidungsmarken

2. Nutzer ansprechen

Kurz gesagt: Wer wird für die Marke „zahlen“? Dazu müssen die Merkmale der Zielgruppe untersucht werden, beispielsweise Kinder, die süß, kindlich, jung, intellektuell, elegant, gutaussehend und smart sind; Geschäftsleute, die meist Anzüge tragen, gefolgt von Trenchcoats usw. Eine feste Zielgruppe kann Marken also dabei helfen, ihre Ausrichtung zu definieren.

Hersteller für Bekleidungsmarke

3. Analysieren Sie die potenziellen Märkte

Da es viele Branchen gibt, insbesondere in der Bekleidungsbranche, ist es schwierig, den Durchbruch zu schaffen. Es empfiehlt sich, ein kleines Marktsegment zu finden, was relativ einfach ist. Man kann versuchen, einen kleinen Markt so schnell wie möglich zu besetzen, um zu überleben und einen gewissen Wert zu erzielen. Darüber hinaus ist eine Marktanalyse sehr wichtig. Sie können Datenanalysen von professionellen Unternehmen durchführen lassen oder auch mit Freunden, Partnern oder anderen Kontakten in Ihrem Umfeld beginnen. Auch spezifische Daten, wie beispielsweise die Analyse von wettbewerbsfähigen Marken, können hilfreich sein. Natürlich müssen wir über entsprechende Fähigkeiten verfügen, sonst bleiben alle Analysen auf der Analyseebene.

4. Differenzieren Sie

Jeder betont Differenzierung, doch tatsächlich liegt Differenzierung in der Verpackung der Gesamtmarke. Die Verpackung der Gesamtmarke bezeichnet nicht die Verpackung eines aktuell auf dem Markt befindlichen Produkts, sondern das Gesamtgefühl der Marke. Zum Vergleich: Die „Verpackung“ ist nicht nur ein Kleidungsstück oder ein Paar Schuhe, sondern umfasst Worte und Taten, Sprache, Aussehen, Wissen, Charakter, Persönlichkeit usw. Zurück zur Marke: Sie umfasst das visuelle Erscheinungsbild und die Markenkultur, die den Nutzern präsentiert werden, die interessanten Elemente der Kommunikation mit den Nutzern und sogar Marketing-Events, die die Nutzer für die Marke begeistern usw.

5. Erstellen Sie ein systematisches Kleidungsdesign

 BekleidungsmarkeDesign ist die Erfahrung und Spezifikation einer Bekleidungsmarke. Es ist nicht nur die visuelle Wirkung, sondern auch ihr Kern, ihre Grundlage, ihre Integrität und ihr Wert. Im Design einer Bekleidungsmarke müssen wir ihre visuellen Elemente berücksichtigen. Die Farbkombination der Marke entspricht eher der Markenpositionierung und wird von den Zielkunden besser angenommen.

Wenn Sie also Ihre eigeneBekleidungsmarkeSie müssen viele Aspekte berücksichtigen. Insbesondere der Aufbau des Markenimages und das Markenerlebnis sind für die Start-up-Marke von großer Bedeutung. Wir müssen emotionale Erlebnisse für die Zielgruppe schaffen. Ein gutes Branding schafft Akzeptanz, vermittelt Vertrauen und fordert die Kunden heraus. Marken begeistern Kunden also nicht nur durch ihre Marke. Als Gründer müssen Sie einen Weg finden, Ihre Markengeschichte mit der Geschichte Ihrer Zielgruppe zu verknüpfen und emotionale Verbindungen zu schaffen, die die Markenassoziation junger Menschen ansprechen.

Großhändler für Kleidung

Schließlich ist der wichtigste Schritt, einen sehr professionellen Bekleidungslieferanten zu finden. Bitte kontaktieren Sie uns, 15 Jahre Erfahrung im AußenhandelBekleidungsfabrik, um Ihnen die professionellste Beratung und die hochwertigsten Produkte zu bieten, damit der Weg zur Gründung Ihrer Bekleidungsmarke reibungsloser verläuft.


Veröffentlichungszeit: 25. Juni 2024