Analyse des gesamten Prozesses der Anpassung von Kleidungsetiketten

Im hart umkämpften Bekleidungsmarkt ist das Etikett nicht nur der „Ausweis“ des Produkts, sondern auch das wichtigste Schaufenster des Markenimages. Ein intelligentes Design und präzise Informationsetiketten können den Mehrwert von Kleidung deutlich steigern und die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich ziehen. Wie kann man also das Etikett individuell gestalten und wie läuft der spezifische Anpassungsprozess ab? Lassen Sie uns gemeinsam den Etikettprozess kennenlernen.

1. Designanforderungen definieren

(1) Markeninformations-Combatting
Markenname und Logo sind die Kernelemente des Etikettendesigns. Am Beispiel der bekannten Marke ZARA ist das Markenlogo auf dem Etikett schlicht und auffällig, sodass es für den Kunden auf den ersten Blick erkennbar ist. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Vektorbild des Markenlogos haben, damit bei der Etikettenproduktion ein klares und unverzerrtes Bild entsteht. Gleichzeitig ist es äußerst wichtig, die Positionierung und den Stil der Marke zu klären. Wenn die Marke auf schlichte Mode setzt, sollte das Etikettendesign dies widerspiegeln. Vermeiden Sie zu komplizierte Designs, um nicht dem Markenstil zu widersprechen.

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(2) Integration von Produktinformationen​

Informationen zu Material, Größe und Waschanleitung sind unverzichtbar. Auf den Etiketten von Uniqlo-T-Shirts ist beispielsweise die Stoffzusammensetzung, beispielsweise „100 % Baumwolle“, deutlich gekennzeichnet, mit detaillierten Größentabellen und Waschempfehlungen, beispielsweise „maschinenwaschbar, nicht gebleicht“. Diese Informationen vermitteln Produkteigenschaften präzise und helfen Verbrauchern, das Produkt besser zu verstehen und zu verwenden. Darüber hinaus sollten spezielle Verfahren oder Alleinstellungsmerkmale des Kleidungsstücks, wie beispielsweise eine antibakterielle Behandlung oder eine einzigartige Schnittführung, auf dem Etikett hervorgehoben werden, um die Attraktivität des Produkts zu steigern.

(3) Designstilkonzeption

Der Designstil des Etiketts wird entsprechend den Merkmalen der Marke und des Produkts konzipiert. Handelt es sich um eine Kinderbekleidungsmarke, können lebendige und schöne Farben und Cartoon-Bilder verwendet werden, um den Vorlieben der Kinder gerecht zu werden. Handelt es sich um ein High-End-ProduktDamenbekleidungFür eine Marke ist ein schlichtes und elegantes Design mit hochwertigen Materialien möglicherweise besser geeignet. So verwenden beispielsweise die aktuellen Etiketten großer Marken in Europa und den USA oft einfache Linien und schlichte Materialien, um den literarischen und natürlichen Markenstil voll zur Geltung zu bringen, sodass die Verbraucher durch die Etiketten ein intuitives Gefühl für den Markenstil bekommen. ​​

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2. Den richtigen Hersteller finden

(1) Online-Plattformsuche
Mit Hilfe von Google, Alibaba und anderen Plattformen können Sie Schlüsselwörter wie „Kleidungsetikettenanpassung“ eingeben und eine große Anzahl vonHerstellerInformationen. Auf der Alibaba-Plattform können Sie die Filialebene, Transaktionsauswertungen und andere Inhalte des Herstellers einsehen und so seriöse Hersteller herausfiltern. Beispielsweise bieten einige Goldlieferanten tendenziell höhere Produktqualität und Servicequalität. Gleichzeitig hilft Ihnen das Durchsuchen der Website des Herstellers und das Betrachten früherer Fälle, ein tiefes Verständnis der Produktionskapazität und des Designniveaus des Herstellers zu gewinnen und so die Grundlage für eine spätere Zusammenarbeit zu legen.


(2) Offline-Umfrage
Besuchen Sie die Ausstellung für Bekleidungszubehör, beispielsweise den Zubehör-Ausstellungsbereich der China International Clothing Expo (CHIC), und kommunizieren Sie direkt mit den Herstellern. Hier können Sie Etikettenmuster ansehen, Material und Verarbeitung persönlich erleben und mit dem Hersteller auch ausführliche Details zu individuellen Anpassungen besprechen. Viele namhafte Etikettenhersteller präsentieren auf der Ausstellung ihre neuesten Produkte und Technologien, um Sie kreativ zu inspirieren, Ideen zu entwickeln und individuelle Lösungen für Ihre Bedürfnisse zu finden.
(3) Peer-Empfehlung
Es ist eine gute Möglichkeit, Kollegen nach den Herstellern hochwertiger Etiketten zu fragen, mit denen Sie zusammengearbeitet haben. Die praktischen Erfahrungen von Kollegen sind von hoher Referenzqualität. Sie können die Vor- und Nachteile der Zusammenarbeit aufzeigen und Ihnen helfen, schnell zuverlässige Hersteller auszuwählen. Treten Sie beispielsweise der Austauschgruppe der Bekleidungsindustrie bei und fragen Sie die Hersteller von Etikettenanpassungen in der Gruppe nach Empfehlungen. Oft erhalten Sie den Rat vieler Kollegen, um eine bessere Grundlage für Ihre Wahl zu schaffen.
3. Produktionsdetails kommunizieren

(1) Materialauswahl​
Gängige Materialien für Etiketten sind Papier, Kunststoff und Metall. Papier ist relativ günstig, Sie können zwischen beschichtetem Papier, Kraftpapier usw. wählen. Beschichtetes Papier hat einen hervorragenden Druckeffekt und leuchtende Farben; Kraftpapier wirkt natürlicher und schlichter. Kunststoffe wie PVC und PET sind wasserdicht und langlebig und eignen sich für Etiketten für Outdoor-Kleidung. Metallmaterialien (wie Aluminiumlegierungen) mit hochwertiger Textur werden häufig bei hochwertigen Bekleidungsmarken verwendet. Die Etiketten einiger Produkte, wie zum Beispiel von Hermès, bestehen aus Metall, was die Luxuspositionierung der Marke unterstreicht und die Gesamtqualität des Produkts verbessert.

(2) Prozessbestimmung

Zu den Druckverfahren gehören Offsetdruck, Siebdruck, Heißprägung, UV-Druck und weitere. Der Offsetdruck zeichnet sich durch seine satte und vielfältige Farbgebung aus und eignet sich für komplexe Muster. Der Siebdruck erzeugt eine ausgeprägte Dreidimensionalität, wodurch das Muster hierarchischer wirken kann. Heißprägung kann die Qualität des Etiketts steigern und es hochwertiger wirken lassen. UV-Druck kann das Muster lokal aufhellen und so die visuelle Wirkung verstärken. Darüber hinaus gibt es Bohr-, Gewinde- und Prägeverfahren sowie weitere Nachbearbeitungstechniken. Einige Markenetiketten verwenden beispielsweise das Stanzseilverfahren. Dies ist nicht nur praktisch zum Aufhängen an der Kleidung, sondern erhöht auch den Spaßfaktor und verleiht dem Produkt einen einzigartigen Charme.

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(3) Größen- und Formgestaltung
Die Größe des Etiketts richtet sich nach Kleidungsstil und Verpackungsbedarf. Gängige Größen sind 5 cm × 3 cm, 8 cm × 5 cm usw. Sondergrößen sind selbstverständlich auch individuell anpassbar. Neben den üblichen Rechtecken und Quadraten sind auch Kreise, Dreiecke usw. möglich. Beispielsweise wird ein modisches Kleidungsetikett in einer einzigartigen Blitzform gestaltet, die den Markenstil unterstreicht, den Wiedererkennungswert steigert und das Markenimage bekannter macht.

(4) Mengen- und Preisverhandlung
HerstellerFür kundenspezifische Mengen gelten in der Regel Mindestbestellmengen zwischen mehreren Hundert und mehreren Tausend. Generell gilt: Je höher die Anzahl der Anpassungen, desto niedriger der Stückpreis. Klären Sie bei der Preisverhandlung mit dem Hersteller unbedingt die im Preis enthaltenen Leistungen, wie z. B. Designgebühren, Plattenherstellungsgebühren, Fracht usw. Gleichzeitig können Sie den Hersteller bitten, unterschiedliche Mengen innerhalb des Angebotsbereichs anzugeben, um je nach Bedarf die günstigste Lösung zu wählen und den maximalen Kostenvorteil zu erzielen.

4. Nachweisbestätigung und -erstellung

(1) Proofing-Prozess
Der Hersteller fertigt Muster nach dem durch Kommunikation festgelegten Designschema an. Dieser Schritt ist sehr wichtig. Sie müssen Farbe, Material, Verarbeitung, Größe usw. der Probe sorgfältig prüfen, um die Anforderungen zu erfüllen. Wenn das Etikettendesign beispielsweise einen Goldprägungsteil enthält, muss geprüft werden, ob der tatsächliche Prägungseffekt mit dem erwarteten übereinstimmt und ob die Farbe verzerrt ist. Sobald das Problem gefunden ist, sollte es dem Hersteller mitgeteilt und zeitnah geändert werden, um sicherzustellen, dass das Muster Ihren Erwartungen vollständig entspricht.

(2) Produktionsphase
Nach der Bestätigung der Richtigkeit des Musters beginnt der Hersteller mit der Massenproduktion. Der Produktionszyklus dauert in der Regel einige Tage bis einige Wochen, abhängig von der Anzahl der Bestellungen und der Komplexität des Prozesses. Während dieser Zeit können Sie eng mit dem Hersteller kommunizieren und sich über den Produktionsfortschritt informieren. Nach Abschluss der Produktion wird das Produkt gemäß der vereinbarten Verpackungsmethode verpackt und über die Logistik versendet, um sicherzustellen, dass Sie die personalisierten Kleidungsetiketten pünktlich erhalten.

Individuelle Kleidungsetiketten müssen von den Designanforderungen ausgehen, sorgfältig den richtigen Hersteller finden, sorgfältige Kommunikations- und Produktionsdetails berücksichtigen und die Proofing- und Produktionsverbindungen streng kontrollieren. Durch diese Schritte erhalten Sie ein Qualitätsetikett, das zu Ihrer Marke und Produktpositionierung passt, Ihren Kleidungsprodukten einzigartigen Charme verleiht und sich im harten Marktwettbewerb abhebt.

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Beitragszeit: 01.04.2025