2024 neues Verfahren, neue Technologie für umweltfreundliche Stoffe

Die Definition umweltfreundlicher Stoffe ist sehr weit gefasst, was auch an der Universalität der Stoffdefinition liegt. Generell können umweltfreundliche Stoffe als kohlenstoffarme und energiesparende, von Natur aus schadstofffreie, umweltfreundliche und recycelbare Stoffe gelten.Umweltfreundliche Stoffekann grob in zwei Kategorien unterteilt werden: umweltfreundliche Wohnstoffe und umweltfreundliche Industriestoffe.

Stoffe zum Schutz der Umwelt bestehen im Allgemeinen aus RPET-Stoffen, Bio-Baumwolle, farbiger Baumwolle, Bambusfasern, Sojaproteinfasern, Hanffasern, Modal, Bio-Wolle, Holz-Tencel und anderen Stoffen.

Industrielle umweltfreundliche Stoffe bestehen aus anorganischen nichtmetallischen Materialien wie PVC, Polyesterfasern, Glasfasern und Metallmaterialien, die in der praktischen Anwendung die Wirkung von Umweltschutz, Energieeinsparung und Recycling erzielen können.

Herkömmliche umweltfreundliche Stoffe werden in zwei Arten unterteilt: zum einen umweltfreundliche Stoffe für den Alltag und zum anderen umweltfreundliche Stoffe für die Industrie. Im Folgenden werden die beiden umweltfreundlichen Stoffe nacheinander vorgestellt.

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1. Lebendiger umweltfreundlicher Stoff

Recyceltes Polyestergewebe

RPET-Gewebe ist eine neue Art von recyceltem PET-Gewebe, vollständiger Name Recycled PET Fabric (recyceltes Polyestergewebe), das Rohmaterial ist recyceltes PET-Garn aus der Flasche nach Qualitätsprüfung, Trennung – Schneiden – Ziehen, Kühlen und Seidensammlung aus RPET-Garn, allgemein bekannt als umweltfreundliches Colaflaschengewebe. Das Gewebe kann recycelt werden, um Energie und Öl zu sparen und den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren, und jedes Pfund recyceltes RPET-Gewebe kann 61.000 BTU Energie einsparen, was 21 Pfund Kohlendioxid entspricht. Nach umweltfreundlichem Färben, Beschichten und Walzen kann das Gewebe auch Tests nach MTL, SGS, ITS und anderen internationalen Standards bestehen, einschließlich Phthalate (6P), Formaldehyd, Blei (Pb), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Nonyphen und andere Umweltindikatoren, die den neuesten europäischen und amerikanischen Umweltstandards entsprechen.

Bio-Baumwolle

Bio-BaumwolleDie landwirtschaftliche Produktion basiert auf organischem Dünger, biologischer Schädlings- und Krankheitsbekämpfung, naturnaher Bewirtschaftung und dem Verzicht auf den Einsatz von Chemikalien. Vom Saatgut bis zum landwirtschaftlichen Produkt wird Baumwolle naturbelassen und schadstofffrei produziert. In Übereinstimmung mit den von den Ländern oder der WTO/FAO herausgegebenen „Qualitätsstandards für landwirtschaftliche Produkte“ wird der Gehalt an giftigen und schädlichen Substanzen wie Pestiziden, Schwermetallen, Nitraten und Schädlingen (einschließlich Mikroorganismen, Parasiteneiern usw.) in der Baumwolle innerhalb der im Standard festgelegten Grenzen kontrolliert und zertifizierte Handelsbaumwolle.

Farbige Baumwolle

Farbige Baumwolleist eine neue Baumwollsorte mit natürlichen Farben. Naturgefärbte Baumwolle ist ein neuer Textilrohstoff mit natürlicher Farbe, der durch moderne Biotechnologie aufgebauscht wird. Im Vergleich zu herkömmlicher Baumwolle ist sie weich, atmungsaktiv, elastisch und angenehm zu tragen, weshalb sie auch als ökologische Baumwolle höherer Qualität gilt. International wird sie als Zero-Pollution (Zero-Pollution) bezeichnet. Da Bio-Baumwolle beim Anbau und Weben ihre natürlichen Eigenschaften bewahren muss, kann sie nicht mit herkömmlichen chemisch-synthetischen Farbstoffen gefärbt werden. Zum natürlichen Färben werden ausschließlich natürliche Pflanzenfarbstoffe verwendet. Natürlich gefärbte Bio-Baumwolle ist farbenfroher und kann mehr Anforderungen erfüllen. Experten sagen voraus, dass Braun und Grün zu Beginn des 21. Jahrhunderts beliebte Kleidungsfarben sein werden. Sie verkörpern ökologische, natürliche Freizeit- und Modetrends. Neben Braun und Grün entwickeln sich bei farbiger Baumwollkleidung allmählich Blau, Lila, Grau, Rot, Braun und andere Farben.

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Bambusfaser

Bambusfasergarn-Rohstoffauswahl aus Bambus als Rohmaterial, die Verwendung von Bambuszellstofffasern zur Herstellung von Stapelfasergarn, einem umweltfreundlichen Produkt, mit dem Rohmaterial aus Baumwollgarn zur Herstellung von Strickstoffen und Kleidung, mit einem von Baumwolle und Holzzellulosefasern unterschiedenen Stil: Verschleißfestigkeit, kein Pilling, hohe Feuchtigkeitsaufnahme, schnelles Trocknen, hohe Durchlässigkeit, guter Fall, fühlt sich glatt und prall an, wie seidig weich, schimmel- und mottenabweisend und antibakteriell, kühl und angenehm zu tragen mit Schönheits- und Hautpflegeeffekt. Hervorragende Färbeleistung, heller Glanz und gute natürliche antibakterielle Wirkung und Umweltschutz, entspricht dem Trend des modernen Strebens der Menschen nach Gesundheit und Komfort.

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Natürlich hat Bambusfasergewebe auch einige Nachteile. Dieses Pflanzengewebe ist empfindlicher als andere herkömmliche Gewebe, die Beschädigungsrate ist höher und die Schrumpfrate ist schwieriger zu kontrollieren. Um diese Mängel zu beheben, wird Bambusfaser üblicherweise mit herkömmlichen Fasern gemischt. Das Mischen von Bambusfaser und anderen Faserarten in einem bestimmten Verhältnis kann nicht nur die Leistung anderer Fasern widerspiegeln, sondern auch die Eigenschaften von Bambusfaser voll zur Geltung bringen und Strickwaren neue Eigenschaften verleihen. Rein gesponnenes Mischgarn (mit Tencel, Modal, Sweat-Polyester, Polyester mit negativen Sauerstoffionen, Maisfaser, Baumwolle, Acrylfaser und anderen Fasern in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen) ist die erste Wahl für Strickwaren. In modischer Hinsicht ist Bambusfasergewebe im Frühling und Sommer besser tragbar.

2.Industrielle Umweltschutzmaterialien

Es basiert im Allgemeinen auf umweltfreundlichen Sonnengeweben. Das Verfahren auf dem Markt wird meist in zwei Kategorien unterteilt: eine ist PVC-beschichtete Faser; die zweite ist die Faserimprägnierung in PVC. Im Inland werden im Allgemeinen Polyestergewebe im Beschichtungsverfahren verwendet (z. B. das US-amerikanische PANGEAE-Sonnenschutzgewebe). Im Ausland werden Glasfasergewebe häufiger imprägniert (z. B. das spanische CITEL-Sonnenschutzgewebe).

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1. Flammhemmendes Sonnenschutztuch: Die Beschattungswirkung beträgt grundsätzlich 85–99 %, die Öffnungsrate liegt zwischen 1–15 % und hat eine flammhemmende Funktion, im Allgemeinen eine dauerhafte flammhemmende Wirkung.
2. Prägung des Sonnenschutztuchs: Durch spezielle Maschinenprägung werden verschiedene Mustereffekte erzielt, der Prägestil ist sehr reichhaltig
3. Jacquard-Sonnenschutztuch: Durch das spezielle Jacquard-Verfahren können verschiedene Mustereffekte erzielt werden
4. Sonnenschutztuch mit Metallbeschichtung: Der Stoff ist gefärbt, die Vorderseite besteht aus Sonnenschutzgewebe, die Rückseite ist mit einer Metallbeschichtung, einschließlich Versilberung, Aluminiumbeschichtung usw., überzogen, um eine gute Luftdurchlässigkeit und Lichtdurchlässigkeit zu erzielen. Gleichzeitig ist der Sonnenschutzeffekt nach dem Prinzip der Reflexion von ultraviolettem Licht besser als bei herkömmlichen Lochblenden-Sonnenschutzgeweben.


Veröffentlichungszeit: 28. März 2024